Schneller lernen mit neuer Lernmethode?

Ein Beitrag über Ultralearning, Metakognition, Metalernen und Lernen lernen

 

Fließend in drei Monaten, Der 4-Stunden-(Küchen-)Chef, The first 20 hours, Ultralearning – Bücher, mit deren Hilfe man Dinge schnell erlernen können soll, führen häufig die Bestsellerlisten an. Sie versprechen den Lesern, ein neues Thema in Rekordzeit beherrschen zu können. Der Autor des Buches macht es selbst vor und Sie schaffen es auch, wenn Sie dabei exakt dieser einen Methode des Autors folgen.

Immer mehr Menschen möchten sich ihr Leben lang weiterbilden. Somit überrascht es nicht, dass man mit solchen Büchern und ergänzenden Podcasts, Blogs und YouTube-Kanälen ein gutes Geschäft machen kann.
Denn mit dem Studienabschluss wird lange nicht mehr das Ende der intensiven Lernphasen markiert. Die Angst bringt viele Menschen dazu, sich auch in ihrer Freizeit weiter zu qualifizieren. Sie haben Angst vor der zunehmenden Automatisierung, davor, dass die eigenen Kenntnisse überholt sein könnten, ob der eigene Job noch sicher ist und vor der sich ständig weiterentwickelnden Technik. Es klingt logisch, dass wenn sie nur schneller lernen könnten, sie auch schneller zu ihrem Ziel kommen würden, wie z.B. besseren Karrierechancen, mehr Gehalt oder einem neuen Job.

 

Revolutionäre Methoden oder altbekannte Wahrheiten?

Auch wenn viele Autoren dieser Selbsthilfeliteratur behaupten, dass ihre Methoden revolutionär wären, basieren fast alle im Kern auf zwei insbesondere bei Bildungspsychologen altbekannten Konzepten: Metakognition und Metalernen.

Metakognition meint „den bewussten Einsatz der Fähigkeit, die eigene mentale Aktivität zu überwachen, zu steuern und zu organisieren“ (Spering und Schmidt). Häufig wird das Konzept als „Nachdenken über das Denken“ erklärt. Metalernen ist ein Unterkonzept der Metakognition und kann als „Lernen lernen“ umschrieben werden.

Warum sind diese beiden Konzepte wichtig? Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Reflektion über und die bewusste Gestaltung des eigenen Lernens große Vorteile bringen. Wie Chick in ihrem empfehlenswerten Teaching Guide über metakognitive Forschung berichtet, ist laut einer Analyse der amerikanischen National Academy of Sciences der metakognitive Ansatz in der Lehre hocheffektiv. Metakognitive Lernansätze können das Selbstvertrauen der Lernenden stärken, ihre Transferleistungen von einem Fach auf das andere verbessern und ihnen dabei helfen, eigene Schwächen und Lücken zu erkennen.

Eine aktuelle Metaanalyse metakognitiver Trainings in Schulen ergab, dass metakognitive Lehr- und Lernansätze das Potential haben, die Ergebnisse und Chancen im Leben der Kinder radikal zu verbessern. Und wenn diese Kinder erwachsen werden, stechen sie auch aus ihren Konkurrenten hervor. Die Forschung zeigt darüber hinaus, dass Experten eines Fachbereichs häufiger Methoden der Metakognition anwenden als ihre Kollegen ohne Expertenstatus.

 

Muss man Lernen lernen?

Moment mal! Sie wissen doch schon längst wie man lernt. Sie haben schließlich viele Jahre die Schulbank gedrückt und haben Ihren Hochschulabschluss in der Tasche!

Auch wenn Sie Ihr Fachwissen erfolgreich verinnerlicht haben, bedeutet es nicht automatisch, dass Sie beim Lernen den besten Weg verfolgt haben. Das gilt insbesondere, wenn Sie sich über den Prozess des Lernens nie Gedanken gemacht haben. Während Sie Inhalte gelernt und wieder abgerufen haben, haben Sie von ganz allein für sich herausgefunden, wie Lernen funktioniert.
In den meisten Ländern konzentriert sich das Schulsystem eher auf die Ergebnisse (gemessen in Klausuren), statt auf den eigentlichen Lernprozess. Haben Sie sich während Ihrer Schul- oder Studienzeit darüber Gedanken gemacht, warum Ihre Fächer oder Kurse in einer bestimmten Art und Weise konzipiert waren? Haben Sie sich je gefragt, warum wir für ein Fach 100 Stunden lernen und für ein anderes nur 50? Warum wir Hausaufgaben machen oder Hausarbeiten schreiben? Oder warum die Gruppenpräsentation am Ende des Semesters einen Großteil der Endnote ausmacht? Die meisten von uns werden nur in die Verlegenheit kommen, sich dann darüber und über das eigene Lernverhalten Gedanken zu machen, wenn die Ergebnisse anders ausfallen als erwartet.

Selbst wenn Ihre Methoden bisher gut funktioniert haben, schadet es nicht, mehr über das Lernen und Speichern von Wissen zu erfahren. Beispielsweise habe ich als Studentin häufig in der Nacht vor der Deadline meinen ein- bis zweiseitigen Essay für meinen Literaturkurs geschrieben. Da ich immer gute Noten hatte, habe ich meine Methode nie angezweifelt. Im Nachhinein wünschte ich, ich hätte damals schon mehr darüber gewusst, wie unsere Erinnerung und unser Langzeitgedächtnis funktionieren. Denn wenn man in kurzer Zeit viel Lernstoff paukt, ist das langfristig gesehen von großem Nachteil. Damals hätte ich die Chance gehabt, meinen Lernansatz weg von kurzfristigen Zielen zu lenken. Dann könnte ich Ihnen heute wohl auch mehr Details über Shakespeares Dramen oder Paradise Lost erzählen.

 

Gestalten Sie Ihre eigene Lernerfahrung

Wie können Sie beim Lernen am meisten von der Metakognition und dem Metalernen profitieren? Schauen wir uns dazu das Buch Ultralearning von Scott Young an. Er teilt metakognitive Strategien in unterschiedliche Lernphasen ein, z.B. danach, ob Sie noch ganz am Anfang eines neuen Lernziels stehen (wie ein neues Projekt oder Semester), oder ob Sie schon mitten drinstecken (wie in der Semestermitte eines Uni-Seminars).

Young misst der Planungsphase zu Beginn viel Bedeutung zu. Er empfiehlt, ungefähr 10% der gesamten Lernzeit eines „Projekts“ für die Planung zu investieren. Warum das? Er erklärt, dass die meisten Menschen ihre Ziele, Methoden und Ressourcen nicht genau im Blick hätten. Sie nutzten diejenige Lernmethode, die in Ihrer Umgebung am passendsten erscheint – anstelle der bestmöglichsten Methode.

Während dieser Planungsphase empfiehlt er, darüber nachzudenken, warum Sie eigentlich genau diesen Inhalt lernen möchten und worauf Ihr individueller Fokus liegt. Anschließend sollten Sie herausfinden, wie sich andere Personen das Wissen, das Sie erlernen möchten, angeeignet haben. Er warnt davor, automatisch davon auszugehen, dass diejenigen Methoden, die Ihnen als erstes einfallen, auch wirklich die besten sind. Stattdessen schlägt er vor, die Experten des Fachs nach deren Empfehlung zu fragen.

Zusätzlich sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie das Wissen dieses Fachgebiets strukturiert ist: Welche Konzepte, Fakten und Verfahren werden Sie lernen? Welcher Lernansatz ist dabei jeweils der beste? Young ermutigt auch dazu, Fallstricke beim Lernen zu identifizieren und Wege zu finden, diese zu überwinden.
Eine andere Herangehensweise ist es, Maßstäbe zu definieren: Wie erlernen andere Menschen in der Regel dieses Thema? Und in welchem Tempo? Wie kann das Erlernte gemessen werden, beispielsweise in Form einer Klausur?
In Abhängigkeiten von Ihrem individuellen Ziel rät er abschließend dazu, sich nur auf die dafür nötigen Materialien zu konzentrieren und alle anderen auszusortieren.

Schauen wir uns ein Beispiel an. Wir nehmen an, Sie möchten lernen, wie Sie das Programm Citavi für das Schreiben Ihrer Dissertation einsetzen können. Bevor Sie damit beginnen, suchen Sie zunächst nach Informationen, wie andere Leute typischerweise lernen, Citavi zu nutzen und welche Lernmaterialien es überhaupt gibt. Sie stoßen dabei wahrscheinlich auf unsere „Erste Schritte“-Webseite. Aber Sie könnten auch einen Schritt weiter gehen und in unserem Nutzerforum andere fragen, welche Strategien sie gewählt haben.

Denken Sie dabei auch über Ihre Ziele nach: Sie möchten wissen, wie Citavi Sie beim Schreiben Ihrer Dissertation unterstützen kann. Sie müssen dafür aber nicht wissen, wie Sie mit dem Zitationsstil-Editor einen eigenen Zitationsstil erstellen. Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, können Sie sich auf die für Sie wirklich hilfreichen Inhalte konzentrieren. Um zu prüfen, ob Sie eine Funktion wirklich beherrschen, könnten Sie ein Tutorial-Video im Browser geöffnet lassen und die erlernten Schritte sofort anwenden. Über mögliche Fallstricke könnten Sie in Blog-Beiträgen lesen, z.B. über die Spielregeln, die man bei der Nutzung einer Literaturverwaltung einhalten sollte.

 

Spezielle Lerntechniken anwenden

Aber wie gehen Sie am besten vor, wenn Sie schon inmitten des Semesters stecken und jetzt Ihre Lernmethode verbessern möchten? Es gibt einige praktische metakognitive Techniken, die durch bildungswissenschaftliche und neurowissenschaftliche Erkenntnisse untermauert sind. Einen guten Überblick über diese Techniken bietet der empfehlenswerte Online-Kurs Learning how to learn. In diesem erklären ein Professor für Ingenieurwesen sowie ein Professor der Neurowissenschaften gemeinsam, wie wir lernen und wie wir es noch effektiver gestalten können.

Auch wenn eine Zusammenfassung aller Techniken diesen Blogbeitrag sprengen würde, liste ich im Folgenden meine Lieblingserkenntnisse aus Learning how to learn und Ultralearning auf:

  1. Retrieval ist die effektivste Lernmethode
    Wenn Sie Ihre Materialien für eine Prüfung durchgehen, ist es die beste Methode, die Informationen wieder abzurufen. In den Informationswissenschaften wird dieser Schritte „Retrieval“ genannt. Sie schließen dazu beispielsweise Ihr Buch und stellen sich mögliche Fragen, die im Test vorkommen könnten. Schreiben Sie dann Ihre Antwort auf. So erkennen Sie schnell, wo es noch Lücken gibt.

  2. Notizen durchlesen ist ineffektiv
    Die schlechteste Methode, Inhalte zu wiederholen, ist es, einfach die Artikel oder Ihre eigenen Notizen nochmals durchzulesen. Sie haben zwar das Gefühl, dass Sie dabei lernen, aber wenn Sie den Retrieval-Ansatz probieren, merken Sie, dass Sie nicht so viel behalten haben, wie Sie erwartet hätten.

  3. Wählen Sie einen direkten Ansatz
    Wann immer es möglich ist, sollten Sie das Erlernte direkt anwenden. Wenn Sie beispielsweise lernen, Citavi zu nutzen, schauen Sie sich nicht die Video-Serie „Citavi 6 kennenlernen“ vom Anfang bis zum Ende an. Pausieren Sie stattdessen nach jedem gezeigten Abschnitt das Video und machen Sie die Schritte in Citavi nach. Das Beispielprojekt in Citavi hilft Ihnen bei der Übung.

  4. Informationen bündeln
    Damit wir Informationen langfristig behalten können, sollten wir kleinere Einzelschritte oder Detailinformationen zu einer größeren, leicht zu merkenden Einheit zusammenfassen. Wenn wir wieder Citavi als Beispiel nehmen, möchten Sie vielleicht lernen, wie man eine Aufgabenliste der Bücher erstellt, die Sie in der Bibliothek ausleihen möchten. Um diese Aufgabe zu erledigen, müssen Sie zunächst wissen, wie man eine Aufgabe erstellt, wie Sie Ihren Bibliothekskatalog zur Standortsuche hinzufügen, wie Sie nach Bibliotheksstandorten suchen, wie Sie in der Aufgabenplanung nach Aufgaben sortieren und filtern und wie Sie schlussendlich eine Aufgabenliste drucken. Auch wenn sich das nach vielen Schritten anhört, wird Ihr Gehirn sie nach ein paar Wiederholungen gemeinsam gebündelt abspeichern. Sie werden sich einfach daran erinnern, wenn Sie eine Aufgabenliste drucken möchten.

  5. Zeitlich wiederholte Lernsessions
    Um Informationen langfristig zu behalten, ist die Lernmethode spaced repetition hilfreich. Dabei liegen immer größere Zeitabstände zwischen der Wiederholung der gelernten Inhalte. Testen Sie Ihr Wissen nach einer bestimmten Zeit und prüfen Sie sich selbst, ob Sie sich noch daran erinnern können. Karteikarten-Apps wie Anki automatisieren diesen Prozess und sind besonders hilfreich, wenn Sie sich Fakten merken müssen.

  6. Machen Sie Pausen
    Pausen sind enorm wichtig, um das Erlernte zu verarbeiten. Wenn Sie die Zeit in Ihrem Lernplan freiräumen können, könnten Sie sich zunächst intensiv auf ein schwieriges Thema konzentrieren und anschließend eine lange Pause machen, idealerweise mit Bewegung. Wenn Sie weiter lernen, werden Sie häufig merken, dass es Ihnen beim zweiten Mal viel leichter fällt. Neben den Pausen ist ausreichender Schlaf entscheidend dafür, dass Ihr Gehirn die neuen Verbindungen auch herstellen kann.

  7. Springen Sie zwischen Themen
    Auch wenn es gut ist, während einer Lernsession konzentriert zu bleiben, kann auch das Springen zwischen verschiedenen Fächern oder Themen von Vorteil sein. Dadurch stellen Sie Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Fächern her und Ihr Interesse sowie Ihr Langzeitgedächtnis werden aktiviert.

 

Sollten Sie immer versuchen, so schnell wie möglich zu lernen?

Metakognitive Lernansätze können in der Tat hilfreich sein. Wenn Sie sie ausprobieren, bedeutet das nicht automatisch, dass Sie sich in jemanden verwandeln, der jedes Thema in viel kürzerer Zeit erlernen kann. Dazu sind weitere Fähigkeiten nötig, von welchen Young in seinem Buch einige vorstellt. Zusätzlich ist die regelmäßige Wiederholung der erlernten Inhalte nötig, um zu verhindern, dass Sie sie wieder vergessen. Während Sie für einen schnellen Einstieg in ein Thema einen Crashkurs belegen können, müssen Sie weiter üben und Ihr Wissen erweitern, um zum wahren Experten dieses Fachs zu werden. Tatsächlich deutet die Forschung darauf hin, dass die Zeit eine entscheidende Rolle dabei spielt. Der Lernforscher Dr. Anders Ericsson hat herausgefunden, dass wahres Expertentum bewusste Übung über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren erfordert. Auf dieser Erkenntnis beruht Malcolm Gladwells berühmte „10.000-Stunden-Regel“, die im Buch „Outliers“ beschrieben wird. Mittlerweile gibt es jedoch neue Forschungsergebnisse, die die benötigte Zeit der Übung in Frage stellen. Dennoch würde niemand bestreiten, dass die Verbesserung der Fähigkeiten im Laufe der Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Steigerung der Fachkenntnisse führt.

Das bedeutet aber umgekehrt nicht, dass nicht auch das schnelle Lernen seinen Platz hat. Ist aber Expertentum Ihr Ziel, lassen Sie sich nicht entmutigen, falls es langsamer voran geht, als Sie dachten. Auch werden Sie nicht jedes Thema, das Sie im Laufe Ihres Lebens erlernen, auf dem allerhöchsten Level meistern können. Sie werden sich relativ häufig die Grundlagen eines neuen Feldes rasch aneignen. Genau dafür können die metakognitiven Techniken, die durch Autoren wie Young populär wurden, sehr hilfreich sein.

 

Zusammenfassung

Auch wenn die meisten von uns nie an Schnell-Lern-Meisterschaften teilnehmen werden wollen, kann das Konzept des Metalernens und der Metakognition dennoch beim Studium und der Arbeit nützlich sein oder wenn wir eher in gemächlicherem Tempo in der Freizeit lernen.

Hinter all dem steckt die Idee, dass wir unseren eigenen Lernprozess unter Kontrolle haben. Nehmen Sie sich dieses Ziel mit in Ihre Lernsessions und denken Sie vielleicht mehr darüber nach, wie Sie persönlich am besten lernen und wo Sie Ihren Methoden einen Feinschliff verpassen könnten.

 

Wie schätzen Sie Selbsthilfe-Bücher (und andere Medien) rund ums Lernen ein? Sind diese für Sie eher ein Hype oder würden Sie einen der Ansätze selbst ausprobieren? Empfehlen Sie eine bestimmte Methode, die für Sie gut funktioniert? Wir würden gerne auf unserer Facebook-Seite mit Ihnen darüber sprechen.

 

Zur Vertiefung

Bransford, John D.; Brown, Ann L.; Cocking, Rodney R. (Hg.) (2000): How people learn. Brain, mind, experience, and school. Committee on Developments in the Science of Learning. Washington, D.C.: National Academies Press. Online verfügbar unter https://www.nap.edu/catalog/9853/how-people-learn-brain-mind-experience-and-school-expanded-edition, zuletzt geprüft am 21.02.2020.

Chick, Nancy (n.d.): Metacognition. Center for Teaching, Vanderbilt University. Online verfügbar unter https://cft.vanderbilt.edu/guides-sub-pages/metacognition/, zuletzt aktualisiert am 21.02.2020, zuletzt geprüft am 21.02.2020.

Ericsson, K. Anders; Krampe, Ralf T.; Tesch-Römer, Clemens (1993): The role of deliberate practice in the acquisition of expert performance. In: Psychological review 100 (3), S. 363.

Oakley, Barbara; Sejnowski, Terrence (2020): Learning how to learn. Powerful mental tools to help you master tough subjects. [Online course]. Online verfügbar unter https://www.coursera.org/learn/learning-how-to-learn, zuletzt geprüft am 21.02.2020.

Perry, John; Lundie, David; Golder, Gill (2019): Metacognition in schools: what does the literature suggest about the effectiveness of teaching metacognition in schools? In: Educational Review 71 (4), S. 483–500. DOI: 10.1080/00131911.2018.1441127.

Young, Scott (2019): Ultralearning. Timeless techniques for mastering hard skills. New York City: HarperBusiness.

Erstellt von: Jennifer Schultz – Veröffentlicht am: 25.02.2020
Tags: Besser arbeiten Gut zu wissen


Über Jennifer Schultz

Jennifer Schultz ist die einzige Amerikanerin im Citavi-Team, was ihr ihre Kollegen aber (normalerweise) nicht verübeln. Ihre Leidenschaft, Wissenschaftler bei ihrer Arbeit zu unterstützen, brachte ihr einen erfolgreichen Studienabschluss. Sie mag es aber auch, schwierige Sprachen zu lernen, draußen in der Natur zu sein und ihre Nase in ein Buch zu stecken.

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